Die Industrie 4.0 bringt große Veränderungen für produzierende Betriebe mit sich und stellt sie vor mannigfaltige Herausforderungen. Automatisierung, Digitalisierung, Wissensarbeiter viele kleine und mittelständische Unternehmen fühlen sich diesen Themen (noch) nicht gewachsen. Die gute Nachricht: Das ändert sich langsam, aber sicher. Im Rahmen ihres jährlichen Anwender- und Partnertages befragt die DUALIS GmbH IT Solution die Teilnehmer regelmäßig zu ihren Anforderungen und Einschätzungen. Das Thema Industrie 4.0 steht hierbei mittlerweile im Mittelpunkt. ![]() Die Ergebnisse dieser Umfrage decken sich mit den umfassenden Studien, die seit geraumer Zeit wie Pilze aus dem Boden schießen – der Tenor: Auch kleinere Unternehmen gehen derzeit die ersten Schritte zur Digitalen Transformation. Blicken wir kurz zurück ins Jahr 2015. Chronologisch erzählte (Fernseh-)Dokumentation über eine Frau, die mit dem angekündigten Tod ihres Lebensgefährten umgehen muss, der unheilbar an Krebs. Noch hier schon da. September 2015 Specials 2015. Das eigene „Verschwinden“ vor Augen – als Regisseur und Schauspieler Jochen Fölster erfährt, dass er an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist, klammert sich seine Frau Roswitha Ziegler an die ihr Halt gebende Kamera, um besser mit der schrecklichen Diagnose. Hier belegte eine: Nur 6 von 10 Unternehmen in Deutschland fühlen sich auf die Industrie 4.0 gut vorbereitet, aber 91% der Befragten waren der Meinung, dass hierin große Chancen liegen. Die DUALIS-Umfrage aus dem vergangenen Jahr zeichnete ein ähnliches Bild. Hier gab die Hälfte der Umfrage-Teilnehmer an, dass sie sich schlecht bis gar nicht vorbereitet fühlen, mehr als 90% maßen dem Thema aber überaus große Bedeutung zu. In diesem Jahr zeigt sich bereits ein verändertes Bild. Nur noch rund 30% der befragten Unternehmen fühlten sich unzureichend vorbereitet. Die Relevanz des Themas wurde weiterhin als sehr hoch eingeschätzt. Die Themen MDE, BDE und APS (Advanced planning and scheduling) wurden hier nach wie vor als besonders wichtig eingestuft. Vom Mitarbeiter zum Wissensarbeiter Die größten Schwierigkeiten auf dem Weg zur Industrie 4.0 sehen die Unternehmen wie bereits im Vorjahr im mangelnden Reifegrad vorhandener Technologien. Fehlendes Fachwissen und der Mangel einer klaren Strategie, wie die Theorie in der Praxis münden kann, treibt ebenfalls viele Unternehmen um. Die meisten Unternehmer bauen dabei offensichtlich fest auf ihre bereits vorhandenen und etablierten Mitarbeiter. Den Mangel an Fachkräften beklagten nur wenige. Die meisten Firmen setzen auf Weiterbildung und Learning by Doing. Nur etwa 20% der Unternehmen gehen davon aus, dass ihre Mitarbeiter schon jetzt ausreichend vorbereitet sind auf die Veränderungen, welche die smarte Fabrik mit sich bringen wird. Rund 40% der Befragten hatten dazu noch keine klaren Vorstellungen. Aber immerhin: Etwa Dreiviertel der Befragten gaben an, ihre Mitarbeiter regelmäßig an Veranstaltungen zum Thema Industrie 4.0 teilnehmen zu lassen – mit Erfolg. Denn genau diese Mitarbeiter sind es, die diese Themen quasi als Botschafter ins Kollegium tragen und dieses dafür sensibilisieren. Etwa 70% gaben an, dass in Mitarbeiter ihren Unternehmen von sich aus die Industrie 4.0 thematisieren. Staatliche Fördermöglichkeiten verbessern Neu im DUALIS-Fragenkatalog war in diesem Jahr das Thema Investitionen. Etwa ein Drittel der Befragten hat sich dazu demnach noch wenig bis keine Gedanken gemacht. 28% sieht keinen Bedarf, 43% planen bereits konkrete Maßnahmen. Die bisherigen Bestrebungen der Bundesregierung und die Angebote für Fördermöglichkeiten schnitten in der DUALIS-Umfrage nicht gut ab. Etwa die Hälfte der Befragten hält die Maßnahmen wie Aufklärungskampagnen, Fördermittel und die Förderung von Smart Factories zwar für geeignet, aber Zweidrittel waren der Meinung, dass davon kleine und mittelständische Unternehmen nicht profitieren. Etwa 80% gaben an, Fördermöglichkeiten (noch) nicht in Anspruch genommen zu haben. Doch wie stellen sich unsere Unternehmen staatliche Unterstützung vor? ![]() ![]() Die Hälfte der DUALIS-Umfrageteilnehmer gab an, dass für sie die Förderung konkreter Investitionen in Hard- und Software am sinnvollsten wäre. Ein Viertel legte großen Wert auf die Anpassung der Ausbildungsangebote an die neuen Anforderungen. Fazit: Auch wenn das Thema Industrie 4.0 für viele Unternehmen noch einen langen und steinigen Weg der Veränderung, Anpassung und ggf. Auch den Verlust liebgewonnener Gewohnheiten bedeutet, so ist sich die übergroße Mehrheit einig: Lang- bzw. Mittelfristig müssen sich Unternehmen für die Digitale Transformation aufstellen. Einen Wettbewerbsvorteil haben dabei die Schnellen und Tüchtigen. Aber an welcher Stelle beginnen? Mehr als ein Drittel der Befragten erwartet für ihr Unternehmen deutliche Effizienzsteigerungen durch die Automatisierung sowie Software-Unterstützung der Produktion und damit deutlich höhere Umsätze. Die Chance auf die Verbesserung der Kundenzufriedenheit durch bessere Transparenz und Termintreue erwarten ebenfalls rund 34%. „Ihr seid echt die besten Musiker der Welt!“ Wenn auch DIR diese Seite geholfen hat, endlich den Unterschied zwischen „seit“ und „seid“ zu erkennen, dann verbreite doch diesen Link. Du tust dir und deinen Mitmenschen sicherlich was Gutes! Denn die beste Möglichkeit, diesem sprachlichen Misstand zu begegnen, ist den Betroffenen auf diese Aufklärungsseite zu schicken! Du kennst auch noch nicht den Unterscheid zwischen „dass“ und „das“? Dann besuche jetzt „“ und auch dieser Fehler wird dir in Zukunft nicht mehr wieder passieren! ![]() Wunderschönen guten Tag! „Du bist hier gelandet, weil dich jemand auf die Verwendung eines unerträglichen Sprachfehlers hinweisen möchte“ Du fragst dich mit Sicherheit, was du auf dieser Seite hier sollst. Wahrscheinlich hat dir ein Kumpel oder Kollege diesen Link geschickt, damit auch du endlich den Unterschied zwischen „seit“ und „seid“ erkennst. Vor allem tätowierte Menschen neigen dazu, diesen Fehler besonders häufig zu machen! Inhalt: • • •. „Ihr seid echt die besten Musiker der Welt!“ Wenn auch DIR diese Seite geholfen hat, endlich den Unterschied zwischen „seit“ und „seid“ zu erkennen, dann verbreite doch diesen Link. Du tust dir und deinen Mitmenschen sicherlich was Gutes! Denn die beste Möglichkeit, diesem sprachlichen Misstand zu begegnen, ist den Betroffenen auf diese Aufklärungsseite zu schicken! Du kennst auch noch nicht den Unterscheid zwischen „dass“ und „das“? Dann besuche jetzt „“ und auch dieser Fehler wird dir in Zukunft nicht mehr wieder passieren! Februar 2017 um 11:23 ist doch alles kake, in 14 tagen drei wochen fällt ves einem sprachbastler wieder mal ein die schreibweise auf den kopf zu stellen. Heil heil kann man da nur sagen.ganze wälder werden abgeholzt für diesen „fortschritt“ millionen liter erdöl verbastelt um druckerschwärze zu fabrizieren.nur um eine neue sprachkultur hervorzuzaubern. Ihr armen armen schreibgenies,eines tages werdet ihr papier und druckerschwärze essen. Hatten wir das deutschtum nicht schon mal unter heil,heil,heil? September 2016 um 17:41 Ich gebe dir ja teilweise recht. Es ist schon erstaunlich wieviel Fehler einige Zeitgenossen in ihren Texten so niederschreiben aber zu glauben, dass mancher Flüchtling besser deutsch schreibt, wage ich doch schwer zu bezweifeln. Mir ist eher aufgefallen, dass viele schnell ihren Kommentar loswerden wollen und einfach nicht daran denken auch mal Korrektur zu lesen. Ich kenne jedoch kaum Leute, die unsere Sprache perfekt beherrschen. Dazu gehört meiner Meinung nach auch eine sinnvolle Satzbildung, einher gehend mit Satzzeichen wie Punkt und Komma. Auch ich mache garantiert noch viele Grammatikfehler aber ich denke, ich bin zumindest in der Lage mich einigermaßen artikulieren zu können. Nichts für Ungut aber das mit den intelligenteren Flüchtlingen glaube ich nur bedingt. September 2016 um 13:51 Zitat:Hättest du mal in der Schule aufgepasst Der Unterschied zwischen „seit“ und „seid“ ist eigentlich soooo einfach, Ja finde ich schön.Aber wenn man so was schreibt sollte man auch schon schreiben was der Unterschied ist. Also welchen Unterschied gibt es noch ausser das es mit t oder d geschrieben wird? Und warum schreibt man es so? So lange ich kein logischen Grund kenne schreib ich es so wie ich es möchte.Beim aussprechen macht es kein Unterschied, also warum soll ich das dann so schreiben? Nur weil es von einer idiotischen Rechtschreibung vorgegeben wird? Bestimmt nicht! Oktober 2016 um 21:26 1. Dass tätowierte Menschen häufiger seid und seit verwechseln, bezweifele ich! Wer hier das Deutsch der Flüchtlinge bezweifelt, sollte vielleicht erstmal selbst Rechtschreibung und Zeichensetzung lernen! Sechs Fehler 3. Es wird erklärt, wann und warum man seid und seit schreibt! Einfach mal zu Ende lesen 4. Ist so eine Seite hilfreich, denn eine korrekte Schreibweise – so unsinnig man das auch finden mag – ist aus meiner Sicht unerlässlich! Im Berwerbungsschreiben zum Beispiel: Welcher Arbeitgeber stellt schon jemanden mit unzähligen Fehlern im Anschreiben ein? Wer solche Seiten als überflüssig einschätzt, muss sie sich ja nicht anschauen! Für mich zählt auch der Charakter eines Menschen mehr – im Gegensatz zu Schreib- oder Rechenkünsten. Dezember 2016 um 13:46 Wenn ich dir kurz helfen darf: „sagen Sie mir mal, wo genau es erklärt wird, warum Da steht nur, dass man es macht. Aber nicht, warum man es so macht. Geben kann, dann vielleicht Sie?“ Das „warum“ erkläre ich dir auch gerne. Das Wort „seid“ mit d ist eine Form des Verbs (Tun-Wort) „sein“. Dieses Wort hat demnach eine andere Herkunft als das Wort „seit“, welches eine Zeitspanne oder einen Zeitpunkt in der Vergangenheit beschreibt. Übrigens hört man sogar einen Unterschied bei deutlicher Aussprache! Dezember 2016 um 15:56 @rs Danke für die Erklärung.Aber das was sie mir erzählt haben weiß ich schon.Aber wenn das Seit eine andere Herkunft hat wie das seid stellt sich die Frage woher diese beiden worter kommen.Für mich ergibt das seid und seit keinen Sinn.Ist nur überflüssiger Mist den man nicht braucht.Auch wenn ich jetzt seid beim zeitlichen einsetze verändert sich der Satz nicht.Man weiß was gemeint ist.Und bei der Aussprache höre ich auch keine Unterschied.Ob ich jetzt seit oder seid sage.Am Ende hört man eh nur das t raus. Deshalb gewöhn ich mir so langsam an nur noch mit t am Ende zu schreiben. Aber muss ja jeder selbst wissen wie er das machen möchte. Lieben Gruß zurück. August 2017 um 3:38 Nachdem ich alle Kommentare durchgelesen habe muss ich auch meinen Senf dazu beitragen: Für mich hat Rechtschreibung einfach etwas mit Ästhetik zu tun. Ich finde ein Text liest sich ohne diese Fehler einfach viel schöner, so wie sich eine neue Straße schöner fährt. Rechtschreibfehler können also für mich die „Harmonie“ eines Textes durcheinander bringen, genauso wie eine Geige noch so schön gespielt werden kann, schief gestimmt fesselt und ergreift sie einen einfach nicht so. Natürlich sind Rechtschreibfehler kein Weltuntergang und nicht jeder Kommentar muss penibel kontrolliert werden (außer vielleicht auf Webseiten wie dieser ? ). Texte können auch mit Rechtschreibfehler ergreifend und fesselnd sein, aber ohne macht es einfach mehr „Spaß“ Sie zu lesen. Ja ich weiß, ich mache Komma-Fehler und liebe Symbolik. Für die Fehler mit den Kommata habe ich noch drei Jahre Zeit (bis zur 13. Wenn jemand trotzdem Geduld hätte meine Komma-Fehler (und vielleicht auch welche mit dem Semikolon) dann, bitte Freundliche Grüße Aaron.
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